Der Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch wird seit 1993 jährlich vom Karl-Renner-Institut in Zusammenarbeit mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation und seit 2008 mit Unterstützung des sozialdemokratischen Parlamentsklubs verliehen. Mit diesem Preis wird im Sinne des Lebenswerks Bruno Kreiskys politische Literatur ausgezeichnet, die für Freiheit, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Demokratie und sozialen Zusammenhalt, Toleranz und die Freiheit der Kunst einsteht.
Eröffnung und einleitende Worte
Doris Bures
Dritte Präsidentin des Nationalrats, Präsidentin des Karl-Renner-Instituts
Laudationen
Sabine Kroissenbrunner
Generalsekretärin Bruno Kreisky Forum
Maria Maltschnig
Direktorin Karl-Renner-Institut
Hannes Swoboda
MEP ret., Vorsitzender der Jury
Urkundenüberreichung an die Preisträger:innen
Johannes Greß
Sonderpreis "Arbeitswelten – Bildungswelten" für "Ausbeutung auf Bestellung", Verlag des ÖGB, 2024
Jagoda Marinić
Anerkennungspreis für "Sanfte Radikalität", S. Fischer Verlag, 2024
Francesca Melandri
Preis für das publizistische Gesamtwerk
Festrede
Francesca Melandri
Moderation
Sonja Kato
Wir danken für die Kooperation: Echo Medienhaus – GewerkschafterInnen in der SPÖ – Sozialdemokratische GewerkschafterInnen in der AK Wien – Gewista – PUBA Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von ArbeitnehmerInnen – Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Österreich – Wiener Städtische Versicherungsverein
Eine Zusammenarbeit des Karl-Renner-Instituts mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation und dem sozialdemokratischen Parlamentsklub.
Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch
Projektleitung

Mag. Dr. Michael Rosecker
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